Mine Scheid-Katayama ist in mehreren Kulturen aufgewachsen, entscheidend beeinflusst wurde sie aber von der österreichischen und der japanischen. Ihre besondere Stärke liegt in der Fähigkeit, zwischen diesen beiden Kulturen zu vermitteln. Diese Vermittlungstätigkeit hat sie besonders auf dem Gebiet des Theaters und der Oper, aber auch im Bereich Film und Fernsehen sowie japanische Kunst zu ihrem Beruf gemacht. Ihre Arbeitsweise zeichnet sich durch hohe Flexibilität, Genauigkeit und Einfühlungsvermögen in neue Situationen aus.

Japanische Kunst

Von Nov. 2013 bis Dez. 2016 war Mine Scheid-Katayama in ein Datenbank-Projekt des MAK (Museum für Angewandte Kunst, Wien) eingebunden. Zu ihren Aufgaben zählte unter anderem die Überprüfung von japanischen Namen und Begriffen in der Bilddatenbank des Museums sowie das Einfügen von japanischer Schrift in den Bereichen ukiyoe (Holzschnitte), sumie (Tuschbilder) und tsuba (Schwertstichblätter).

Darüber hinaus war sie in die Vorbereitung mehrerer Ausstellungen von MAK-Kustode Dr. Johannes Wieninger eingebunden:

Theater und Oper

Kooperation mit diversen österreichischen und japanischen Bühnen, Tourneeorganisation, Betreuung japanischer Truppen in Österreich, PR, Untertitel. Unter anderem bei folgenden Produktionen:

Film und Fernsehen

Vorbereitungs- und Betreuungsarbeiten für diverse japanische Fernsehdokumentationen zu Themen wie Stadtbilderhaltung, Wiener Leitungswasser, Tunnelbau (Hori Productions, NHK, Basara Productions). Interview mit der Olympiasiegerin Emese Hunyadi im Auftrag des NHK.

Musik

Eventmanagement

Beratungstätigkeit im Auftrag der Agentur buerowien für: